Sanfte Yoga-Posen für Flexibilität zu Hause

Ausgewähltes Thema: Sanfte Yoga-Posen für Flexibilität zu Hause. Lass dich freundlich anleiten, mit ruhiger Atmung, bewusster Ausrichtung und kleinen, beständigen Übungen beweglicher zu werden. Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und abonniere unseren Newsletter, um neue Routinen nicht zu verpassen.

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Morgenroutine in 10 Minuten: wach, weich, länger

Katze-Kuh mit Seitenneigung

Wechsle fließend zwischen Rundung und Länge, dann verlagere in die Seiten: rechtes Knie etwas vor, linke Schulter weich zurück. Spüre, wie Zwischenrippenräume aufwachen. Schreibe, welche Variante deinem Rücken am Morgen am meisten Erleichterung bringt.

Kindhaltung mit Schulteröffner

Lege die Unterarme auf einen Block, Handflächen zueinander, Herz sinkt sanft Richtung Boden. Die Schultern öffnen ohne Zwang, der Atem wird breit. Abonniere für wöchentliche Mini-Sequenzen und verrate, ob du Kissen für mehr Komfort bevorzugst.

Halbe Vorbeuge an der Wand

Hände an die Wand, Hüften nach hinten, Rücken lang wie ein Tisch. Knie weich, Blick zum Boden. Diese Haltung entstresst die Beinrückseiten ohne Ziehen. Poste deine Lieblingsmusik dazu und inspiriere andere zu einem achtsamen Start.

Abendritual: runterfahren, Faszien beruhigen

Liegende Drehung mit Kissen

Lege ein Kissen zwischen Knie und Boden, damit die Hüfte sich wirklich entspannen kann. Atme in die Flanken und beobachte, wie der untere Rücken loslässt. Berichte, ob dir rechts und links gleich leicht fallen oder Unterschiede spürbar sind.

Sanfte Vorbeuge im Sitzen mit Gurt

Schlinge einen Gurt um die Fußsohlen, beuge die Knie und kippe das Becken minimal nach vorn. Länge zuerst, dann Milde. Kein Ziehen am Gurt, nur Kontakt. Teile dein Gefühl nach zwei Minuten und ob die Atmung ruhiger geworden ist.

Beine an der Wand: regenerativ und klar

Rutsche mit dem Becken nah an die Wand, Beine hoch, Arme entspannt. Diese Position beruhigt, entlastet die Beinvenen und schenkt Stille. Setze dir einen sanften Timer und kommentiere, welche Dauer dir abends am besten gut tut.

Hilfsmittel mit Herz: Decke, Gurt, Block

Die Decke – Support, der Vertrauen baut

Gefaltete Decken unter Knie, Stirn oder Kreuzbein nehmen Druck, wärmen Gelenke und geben Halt. Eine kleine Anpassung verändert das gesamte Erlebnis. Verrate uns, welche Deckenhöhe für deine Knie am besten funktioniert und warum.

Der Gurt – Reichweite ohne Ziehen

Ein Gurt verlängert die Arme, sodass Schultern entspannt bleiben und Nacken frei atmen kann. So entsteht echte Länge statt Zerren. Frage in den Kommentaren nach Alternativen, falls du gerade keinen Yogagurt hast – wir antworten mit Ideen.

Der Block – Boden in greifbarer Nähe

Blocks bringen den Boden zu dir: unter Hände, Sitzbeine oder Stirn. Stabil, freundlich, verlässlich. Probiere zwei Höhen in derselben Pose und beschreibe, wie sich deine Atmung und die Ruhe im unteren Rücken verändern.

Kleine Geschichten von der Matte: echte Fortschritte

Nach einer alten Zerrung übte Maria täglich fünf Minuten Wandhunde mit weichen Knien. Nach drei Wochen konnte sie wieder ohne Ziehen die Jacke anziehen. Teile deine Mikro-Erfolgsgeschichte und inspiriere jemanden, heute sanft weiterzumachen.

Kleine Geschichten von der Matte: echte Fortschritte

Anstatt zu zerren, nutzte Jonas den Gurt in Sitzvorbeugen, zwei Atemzüge Länge, einen Atemzug Ruhe. Nach einem Monat war Treppensteigen leichter. Schreib uns, welche kleine Routine bei dir echte Veränderungen angestoßen hat.

Kleine Geschichten von der Matte: echte Fortschritte

Perfektion ist kein Ziel. Konsistenz ist der Schlüssel. Notiere, wie oft du pro Woche übst und welche Pose dir ein Lächeln schenkt. Kommentiere unten – wir lesen mit und schlagen passende, sanfte Variationen für dein Zuhause vor.

Sicherheit und Anatomie: achtsam üben, länger genießen

Ein angenehmes Dehngefühl klingt mit Atmung ab, Schmerz bleibt stechend oder nimmt zu. Beende sofort, wenn Schärfe auftritt. Teile Fragen zu Empfindungen in den Kommentaren, damit wir gemeinsam eine sichere, sanfte Variante finden.
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